The Communion Girl (Filmkritik)

Irgendwo in Spanien, Ende der 80er. Sara ist neu in der Ortschaft und hat noch nicht viele Freunde gefunden. Um dies zu ändern geht sie mit Rebe aus. Auf dem Nachhauseweg sehen sie ein kleines Mädchen im Kommunionskleid am Straßenrand stehen. Doch als sie halten und aussteigen, finden sie nur die Puppe, die das Mädchen getragen hat. Sara nimmt diese mit nachhause und entfesselt das Grauen…

Kritik:

Victor Garcia präsentiert uns einen stimmungsvollen Geisterfilm der laufend Spannungsspitzen aufbaut und gelungene Grusel- und Schockmomente bietet. Dabei ist die Geschichte recht einfach gestrickt und handelt von einer urbanen Legende.

Diese Legende wird immer wieder gern in Film und Fernsehen in diversen Varianten erzählt. Garcia legt viel Wert auf Grusel und Effekte, was ihm ja auch wirklich gut gelingt. Die Maske des Geistes ist sehr stimmungsvoll und die Alptraumsequenzen passen atmosphärisch gut in die Handlung. Die Setausstattung ist detailliert und sorgt zusätzlich für Gruselstimmung. Die Musik passt gut zu den gezeigten Szenen.

Garcia gibt auch seinen Charakteren ausreichend Raum zur Entfaltung. Sie haben eine Hintergrundgeschichte und auch die Nebenrollen lässt er in die Tiefe gehen. Die Protagonisten passen gut in die Geschichte und treiben diese auch temporeich voran. Die Darsteller machen ihre Sache recht gut und überzeugen in ihren Rollen.

Fazit:

Ein stimmungsvoll umgesetzter Horrortrip mit gut ausgearbeiteten Charakteren und gelungenen Effekten.

Bewertung: 4 von 5.

Wir bedanken uns bei public insight für die freundliche Unterstützung.

Hier könnt ihr die DVD kaufen.

IMDB

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