Shaolin Soccer (Filmkritik)

Als der ehemalige Profi Fußballer Golden Leg Fung seinen Job als Vereinswart verliert, trifft er auf der Straße auf den jungen Shaolin Kung-Fu Anhänger Mighty Steel Leg Sing, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Sing ist von der Idee einer Fußballmannschaft begeistert und trommelt seine alten Shaolin Kollegen zusammen. Gemeinsam wollen sie beim großen Turnier das Preisgeld gewinnen…

Kritik:

Stephen Chow präsentiert uns eine irrwitzige und flotte Sportkomödie, in der er auch gleiche die Hauptrolle übernimmt. Dabei kombiniert er Elemente aus Kung-Fu mit Fußball. Die Geschichte ist zwar schnell erzählt, doch kommen nie Längen auf.

Highlight sind natürlich die hervorragend choreographierten Kampfsport Fußballszenen, welche auch mit jeder Menge Humor aufwarten. So macht Fußball auf jeden Fall viel mehr Spaß. Und die visuellen Effekte können sich auch sehen lassen. Aber auch abseits der Spiele wartet Chow mit Situationskomik, Gesangseinlagen und Action auf.

Außerdem nimmt er sich auch Zeit für seine Charaktere. Diese haben eine kleine Hintergrundgeschichte und interagieren miteinander auch abseits des Spielfelds. Die Darsteller überzeugen in ihren Rollen und sorgen allesamt für diverse witzige Momente.

Fazit:

Irrwitzige Sportaction mit überaus sympathischen Charakteren und gelungenen Effekten.

Bewertung: 5 von 5.

IMDB

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