In dem idyllischen Bergort Langdon verschwinden immer mehr Tiere. Haustiere, wie auch Wildtiere sind betroffen. Gerade dorthin verschlägt es Amy mit ihrer Katze Frankie. Die gut gemeinte Warnung des Nachbarn schlägt sie natürlich in den Wind. Als sie sich in der Ortschaft einlebt lernt sie den Forscher Marshal kennen, der sich sogleich anbietet, ihr Schädlingsproblem im Haus zu lösen. Gemeinsam entdecken sie mutierte Echsen, die überaus aggressiv und gefährlich sind…
Kritik:
Tim Boxell zeichnet sich für diesen gelungenen Tierhorrorfilm verantwortlich. Dabei bleib er kleinräumig und konzentriert die Handlung auf wenige Hütten in einer idyllisch, verschneiten Landschaft.
Die kleinen Echsen sind faszinierend wie brutal. Allerdings nicht so in der deutschen Fernsehfassung. Die Effekte sind handgemacht und recht blutig. Auch kommt zusehends Spannung auf, nach dem die recht lange Anfangsphase überstanden ist. Doch auch diese nutzt Boxell gut, um die Charaktere vorzustellen. Gegen Ende steigt dann auch der Actionlevel an und das Tempo steigert sich.
Diese sind gut durchdacht und fügen sich allesamt gut in die Geschichte ein. Darstellerisch gibt es keine Glanzleistungen aber sie alle bleiben solide in ihren Rollen und machen dann auch noch die Charakterentwicklung gut mit.
Fazit:
Gelungener Genrevertreter mit nicht ganz so niedlichen kleinen Echsen.