Brain Freeze (Filmkritik)

Winter auf einer kanadischen Insel. Da die reichen Snobs auch um diese Jahreszeit Golf spielen möchten, heuern sie einen Biochemiker an, der ein experimentelles Düngemittel versprüht, das den Golfplatz schneefrei hält. Blöderweise sichert das Mittel ins Grundwasser und verwandelt die Bewohner der Insel in Zombies. Mittendrin Teenager André, der Mal wieder von seiner Workaholic Mutter mit der sehr kleinen Schwester allein gelassen wurde…

Kritik:

Julien Knafo bringt uns einen durchschnittlichen Zombieklamauk, der ein paar witzige Ideen hat, aber ansonsten dahindümpelt. Wieder verursachen Chemikalien eine Zombieapokalypse und eine kleine Gruppe muss ums Überleben kämpfen.

Dabei bleiben die Charaktere bis auf den jungen André recht blass oder nerven einfach nur. Vor allem das schreiende Kind raubt einem den letzten Nerv. Somit ist es uns auch relativ egal, wenn die Zombies jemanden erwischen. Die Darsteller sind ganz OK aber mehr auch nicht.

Spannung baut sich dabei sowieso nicht auf. Gelegentlich gibt’s ein wenig Action und den ein oder anderen blutigen Moment. Die Zombies bluten storybedingt grün. Die Effekte sind einfach gehalten, aber dafür mit der Hand gemacht.

Fazit:

Alles in allem recht nett, aber auch nicht mehr.

Bewertung: 1.5 von 5.

IMDB

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