
Seine Koch- und Süßspeisenbücher werden weltweit millionenfach verkauft (allein in Deutschland schon über 600.000 Exemplare), er betreibt in London sechs erfolgreiche Restaurants, die Presse bezeichnet seine Bücher als „Bibel“ und ihn als „Guru“ der kulinarischen Kunst: Yotam Ottolenghi ist der Star schlechthin in der Szene. Für eine Ausstellung zu Versailles im berühmten Metropolitan Museum of Art in New York bekommt Ottolenghi den Auftrag, ein extravagantes Dessert-Buffet ganz im Sinne des Mottos zu kreieren – der Film begleitet ihn und sein Team auf dem spannenden und teils holprigen Weg zum Ziel.
Zusammen mit fünf Spitzenkonditoren macht es sich Ottolenghi nicht nur zur Aufgabe, Kuchen und andere Süßspeisen inspiriert vom französischen Schloss Versailles zu zaubern, sondern auch durch die Kreationen ein Verständnis für die Geschichte und Kunst zu schaffen. Eine Orgie des Backens, ein Fest für die Augen!

Bild:
Das Bild wird in satten und kräftigen Farben präsentiert. Diese wirken sehr natürlich. Kontrast und Helligkeit sind gut eingestellt, so gehen keine Details im Dunkeln unter. Es gbit ewder ein Rauschen, noch fallen andere Defekte auf. Die Schärfe ist im guten Mittel und unterliegt nur selten Schwankungen.

Ton:
- Stereo 2.0 Englisch
Beim Ton hat man sich bewusst dazu entschieden, ihn ihm Original zu belassen und nicht mittels Voice Over zu übersetzten. Und das war gut so. Die Dialoge sind immer gut verständlich und werden nicht überlagert. Die Musik hält sich dezent im Hintergrund. Tondefekte fallen keine auf. Die Höhen und Tiefen sind gut abgemischt.

Extras:
- Trailer
- 3 Rezeptkarten
Als Bonus gibt’s Trailer und interessante Rezepte zum Nachbacken.
Fazit:
Schon beim Anblick der genialen Desserts läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Die Doku begleitet das internationale Team bei der Erschaffung der kleinen Meisterwerke.
Wir bedanken uns bei Cinemaids für die freundliche Unterstützung.