
Die faszinierende Lebensgeschichte des Alt-Hippies und Großfarmers John Peterson aus Caldedonia, Illionis: John ist mit Leib und Seele Landwirt. In dritter Generation bewirtschaftet er den Hof seiner Familie unweit von Chicago. Seine künstlerische Ader und sein unkonventionelles Auftreten machen ihn jedoch von Anfang an zum Außenseiter in der ländlichen Heimatgemeinde. In den 60er Jahren wird seine Farm zur beliebten Hippie-Community, bis persönliche und wirtschaftliche Zäsuren ihn dazu zwingen einen Großteil seines Besitzes zu verkaufen. Doch trotz aller Rückschläge findet John immer wieder die Kraft und den Mut ein neues Kapitel seines Lebens aufzuschlagen.
Bild:
Da es sich hier um eine Dokumentation handelt, ist die Bewertung des Bildes schwierig. Es wurden mehrere Filmdokumente unterschiedlichen Alters zusammen geschnitten. Dementsprechend unterschiedlich ist auch deren Qualität. Das Bild wird von einem leichten Rauschen beherrscht. Auch die Schärfe unterliegt Schwankungen, die auf das Ausgangsmaterial zurückzuführen sind. Kontrast und Helligkeit sind gut abgestimmt, es gehen keine Details unter.
3/5
Ton:
- Stereo 2.0 Englisch
Der Ton präsentiert sich auf Englisch mit deutschen Untertiteln. Da es sich hier um eine Doku handelt, gibt es hier nur wenige Hintergrundgeräusche zu hören. Ein Sprecher erzählt, gut verständlich, die Lebensgeschichte von Farmer John. Dazu gibt es noch ein paar Interviews. Auch diese sind gut verständlich.
4/5
Extras:
- Trailer
- Musikvideo
Neben einigen Trailern gibts auch das Musikvideo zum “Farmer John Song“ zu bewundern.
0,5/5
Fazit:
Diese Doku erzählt die interessante, und von Rückschlägen geprägte, Lebensgeschichte eines exzentrischen Großbauern in der Nähe von Chicago. Sunfilm hat das Beste aus dem Ausgangsmaterial herausgeholt.
3/5